L601 NEU - Nein Danke! Plattform lebenswertes Laßnitztal. Gegen Verschwendung von Steuergeldern. | Kontakt | Impressum | Datenschutz |
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Willkommen bei der "Plattform Lebenswertes Laßnitztal"
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Lebenswertes Laßnitztal begeistert im Kino Frauental Die 93-jährige Kinobesitzerin Hilda Diwald staunte nicht schlecht, als sie am Samstag 1.2. bei gleich zwei ausverkauften Vorstellungen einen Blumenstrauß als Dank für ihr Engagement entgegennehmen durfte. Grund dafür war die Premiere des Dokumentarfilms „Lebenswertes Laßnitztal“, für die sich Regisseur Bernhard Reiner passenderweise das seit 1952 bestehende Kino Frauental an der Laßnitz ausgesucht hat. Hinter der Dokumentation über Heimat, Mobilität und Bodennutzung steht die Plattform „Lebenswertes Laßnitztal“, eine Initiative von betroffenen Anrainern, die sich vor allem gegen den Bau der L601 Neu und für eine volle Ausschöpfung der Koralmbahn einsetzen. „Dieser Film zeigt, wie wunderschön unser Laßnitztal ist, wieviel davon schon von der Koralmbahn eingenommen wurde - und wie wenig wir eine neue Straße brauchen“, freut sich Obmann Stefan Gurt, Initiator des Projekts, über das überwältigende Interesse. Über 1000 Personen werden sich in den nächsten Wochen den Film im Kino Frauental ansehen, so viel verraten die bereits restlos ausverkauften Vorstellungen. „Lebenswertes Laßnitztal“ ist das Filmdebut des gebürtigen Deutschlandsberger Filmemachers Bernhard Reiner, der auch den journalistischen Stil des Films hervorhebt: „Wir wollten nicht einfach nur sagen: `Baut keine neue Straße‘, es kommen beide Seiten zu Wort. Ziel ist es, die Diskussion anzufachen, zum Nachdenken zu bewegen. Die ZuseherInnen sollen mit einem Denkanstoß das Kino verlassen und ich glaube, das ist uns bestens gelungen.“ Die Filmmusik wurde vom 20-jährigen Tiroler Pianist Jakob Zimmermann komponiert. Aufgrund des großen Interesses gibt es zwei Zusatzvorstellungen am 15. Und 16. Februar, jeweils um 19 Uhr im Kino Frauental. ![]() von links nach rechts: Kinobesitzerin Hilda Diwald, Assistentin BernadetteVogrin, Regissseur Bernhard Reiner, Plattformsprecher Stefan Gurt ![]() Filmteam mit links Bürgermeister Bernd Hermann, rechts Moderator Werner Ranacher |
![]() Filmpremiere 01.02.2020, 17:00 Uhr, Kino Frauental Die weltweite Flächenversiegelung befeuert den Klimawandel, das Artensterben und gefährdet gleichzeitig unsere Lebensmittelsicherheit. Auch im Laßnitztal in der Weststeiermark wird zunehmend wertvoller Boden versiegelt. Doch es regt sich Widerstand. Einige Landwirte und viele BewohnerInnen sehen die geplante Straße, die in Zukunft in Konkurrenz zur im Bau befindlichen Koralmbahn stehen wird problematisch. In Zeiten des Klimawandels sollte der Fokus nicht auf dem motorisierten Individualverkehr liegen, sondern auf einem umweltverträglichen, nachhaltigen Verkehrskonzept. Das gelingt nur indem die Potentiale der zukünftigen Koralmbahn voll ausgeschöpft werden ("Variante E"). Denn dadurch wird nicht nur die Region wirtschaftlich gestärkt, sondern generell die Mobilität und Erreichbarkeit für die BewohnerInnen und PendlerInnen in diesem ländlichen Gebiet verbessert. Letztlich kann nur eine zukunftsfähige regionale Entwicklung, die an die Herausforderungen unserer Zeit angepasst ist, dazu beitragen, dass die ländlichen Regionen dauerhaft überlebensfähig bleiben. Ein Film von Bernhard Reiner In Zusammenarbeit mit der Interessengemeinschaft "Harterwald Gleinz Zeierling-Süd" und der Plattform "Lebenswertes Laßnitztal" Ab Februar 2020 im Regional Kino. Premiere 01. Februar 17:00 Kino Frauental. Update 24.01.2020: Die Premiere um 17:00 Uhr ist bereits restlos ausgebucht. Vielen Dank! Wegen der hohen Nachfrage gibt es am 01.02.2020 um 19:30 Uhr eine Zusatzvorstellung. Auch die anderen Termine sind sehr gut nachgefragt. Bitte reservieren Sie rasch ihre Kinokarte im Kino Frauental! Zum Trailer » |
![]() Bei der Jahreshauptversammlung 2018 wurde Stefan Gurt zum neuen Sprecher gewählt. Stefen Gurt ist Landwirt aus Preding und setzt wie sein Vorgänger auf Alternativen zur weiteren Verbauung des Laßnitztals. |
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![]() Die Landesregierung wird aufgefordert, 1. den öffentlichen Nahverkehr in der Weststeiermark, im Raum Deutschlandsberg bis Graz, kontinuierlich zu attraktivieren, anstatt eine neue Schnellstraße zu bauen, 2. den Lärmschutz für die AnrainerInnen an der B 76 und an der bestehenden L601 zu verbesssern, sowie 3. gezielte punktuell notwendige Verbesserungen, insbesondere Sicherheitsmaßnahmen, am bestehenden Straßennetz an der B 76 und der L 601 durchzuführen. Der Antrag im Detail » |
![]() Im Jänner 2015 fand ein L601 Infoabend statt, bei dem die Plattform ihre Argumente gegen einen L601 Neubau vorgebracht hat. Über diesen Abend wurde in den regionalen Printmedien berichtet. Zu den Berichten » |
![]() Im Rahmen eines Treffens mit LAbg. Schönleitner im Jänner 2015 wurden Argumente gegen einen Neubau der L601 ausgetauscht. Die Anliegen der Plattform werden von den Grünen unterstützt. |
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